Shakespeares Sämtliche Werke (leicht gekürzt)

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Shakespeares Sämtliche Werke (leicht gekürzt)

Von Adam Long, Daniel Singer und Jess Winfield.

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Inszenierung&Bühne Markus Steinwender Ausstattung Markus Steinwender und Rafaela Wenzel Spiel 2005: Brigitta Waschnig, John F. Kutil und Thomas Schächl // 2006-2007: Thomas Schächl, Mathias Schuh und Markus Steinwender Produktion die theaterachse/Salzburger Sommertheater Premiere 03. August 2005, Salzburg Gastspiele in Miltenberg/Main und Oberösterreich – Eingeladen zum Internationalen Shakespeare Festival im Globe Neuss 2007

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Pressestimmen

„Austrainierte Lachmuskeln waren gefragt, bei diesem Kleidertausch-Geschlechter-Verwechslungs-Rausch, von dem man sich zunächst wünschte, er möge niemals enden, bevor man nach zwei Stunden prustend um Erbarmen winselte.“
Bote vom Untermain, Voraufführung Juli 2005 in Miltenberg/Main

„111 Stunden, „leicht gekürzt“ auf etwa zwei. Muss man ein Shakespeare-Kenner sein, um sich da noch zurecht zu finden in „Shakespeares sämtlichen Werken“? Nicht unbedingt, denn die Schauspieler präsentieren auf höchst vergnügliche Weise eine bunte Mischung aus den Tragödien und Komödien des englischen Dichters und Dramatikers, die man so wohl noch nicht gesehen hat.“
Gerti Krawanja, DrehPunktKultur, 4.8.2005

„Markus Steinwender inszeniert ‚Shakespeares Sämtliche Werke (leicht gekürzt)‘, das umwerfend komische Destillat aus den 37 Stücken des Theatergottes von Long/Silver/Winfield mit einem Hang zu Slapstick und Tempo unter Einbeziehung des Publikums. Was sonst oft misslingt, funktioniert in der Brauwelt.“
Salzburger Nachrichten, 6.8.2005

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Über das Stück

Alle 37 Stücke von William Shakespeare an einem Abend: ein rund 111 Stunden dauernder Theaterabend. „Oh, weh!“. Das wollen wir weder uns noch Ihnen zumuten und haben die Lösung gefunden: leicht kürzen. Was dabei herausgekommen ist, sehen Sie in den kommenden zwei Stunden und wir versprechen: so wie hier sehen Sie „Romeo und Julia“ und andere Tragödien garantiert nie wieder. Und Sie dürfen gespannt sein, was mit Shakespeares Komödien passiert,  wie die Rosenkriege der englischen Könige ausgehen und vor allem wie das mit dem einen Stück ist…wie hieß das denn gleich noch….äh…ach, was: Sehen Sie selbst!

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